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2. Bundesliga FCM wacht rechtzeitig auf und kämpft „bis einer zum Kotzen kommt“

Der 1. FC Magdeburg nimmt endlich den Abstiegskampf an und verschafft sich Luft für den Liga-Verbleib. Ein veränderter Umgang in der Kabine zahlt sich beim Club aus.

Von Patrick Nowak Aktualisiert: 22.04.2024, 21:19
1,63 Meter gegen 1,80 Meter: Tatsuya Ito vom FCM (l.) lässt hier gegen Rostocks Juan-José Perea nicht locker.
1,63 Meter gegen 1,80 Meter: Tatsuya Ito vom FCM (l.) lässt hier gegen Rostocks Juan-José Perea nicht locker. Foto: Michael Täger

Magdeburg - Der 1. FC Magdeburg ist aus seinem Dornröschenschlaf erwacht. Gerade rechtzeitig. Denn das untätige und verträumte Dasein der Blau-Weißen hatte viel zu lange angedauert. Nämlich insgesamt sechs sieglose Begegnungen hintereinander in der 2. Bundesliga. Doch mit dem überlebenswichtigen 2:0-Erfolg bei Hansa Rostock kamen die Elbestädter wieder zu sich. Ein weiteres Einschlummern sollte der Club in der Crunchtime der Saison verhindern. Und wach bleiben.