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Handball Strafrechtliches Verfahren gegen SCM-Torwart Portner eingestellt

Nach seiner positiven Dopingprobe hat Nikola Portner zumindest strafrechtlich keine Konsequenzen zu befürchten. Die Staatsanwaltschaft Magdeburg hat das Verfahren gegen den Torwart des SC Magdeburg eingestellt.

Von Lukas Reineke Aktualisiert: 22.04.2024, 19:12
Nikola Portner bleibt dennoch bis auf Weiteres gesperrt.
Nikola Portner bleibt dennoch bis auf Weiteres gesperrt. Foto: Eroll Popova

Magdeburg. - Nikola Portner kann ein erstes Mal leicht aufatmen. Das strafrechtliche Verfahren gegen den Torwart des SC Magdeburg, der unter Dopingverdacht steht, wurde wegen mangelnden Tatverdachts eingestellt. Dies teilte der Anwalt der Grün-Roten, Professor Tarek Cherkeh, in einem Schreiben mit: „Das strafrechtliche Ermittlungsverfahren gegen Nikola Portner wegen des Verdachts eines Verstoßes gegen das Anti-Doping-Gesetz wurde mit heutiger Verfügung der Staatsanwaltschaft Magdeburg nach §170 Abs. 2 StPO mangels Tatverdachts eingestellt. Es lägen, so die Staatsanwaltschaft, ,keine Anhaltspunkte dafür vor, dass der Beschuldigte gegen das Anti-Doping-Gesetz oder das Betäubungsmittelgesetz verstoßen’ habe.“