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Umwelt und Wissenschaft Zu viel Phosphor unter der altmärkischen Stadt Arendsee: Abwasser und Sickergruben im Fokus

Die Konzentration ist unter dem bewohnten Bereich der Stadt teilweise sehr hoch. Wissenschaftler gehen mit akribischen Proben der Frage nach, warum dies so ist.

Von Christian Ziems 04.05.2024, 19:30
Jörg Lewandowski und Cara Beume an einer der Messstellen.
Jörg Lewandowski und Cara Beume an einer der Messstellen. Foto: Christian Ziems

Arendsee. - Der Phosphorgehalt im See soll durch eine chemische Fällung reduziert werden. Doch dies macht langfristig nur Sinn, wenn neuer Eintrag zumindest reduziert wird. Der Frage, über welchen Bereich der größte Anteil in die Blaue Perle gelangt und was die Ursachen für hohen Werte sind, gehen Wissenschaftler nach.