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Neues Gesetz Kabelfernsehen: Bleiben die Bildschirme in Gardelegen dunkel?

Ein neues Gesetz ist Grundlage für Änderungen beim Kabelfernsehen. Das wird nicht mehr über die Mietnebenkosten abgerechnet. Wie sieht das bei den Vermietern in Gardelegen aus?

Von Cornelia Ahlfeld 23.04.2024, 06:15
Ab 1. Juli dieses Jahres gibt es kein Kabelfernsehen mehr, das über die Mietnebenkosten abgerechnet wird. Die Gardelegener Wohnungsbaugesellschaft und die Wohnungsgenossenschaft haben entsprechend vorgesorgt.
Ab 1. Juli dieses Jahres gibt es kein Kabelfernsehen mehr, das über die Mietnebenkosten abgerechnet wird. Die Gardelegener Wohnungsbaugesellschaft und die Wohnungsgenossenschaft haben entsprechend vorgesorgt. Foto: Britta Pedersen/dpa

Gardelegen - Ab dem 1. Juli dieses Jahres können und müssen deutschlandweit betroffene Haushalte selbst entscheiden, wie sie künftig ihre mediale TV-Versorgung regeln wollen. Grundlage dafür ist eine Gesetzesänderung im Zusammenhang mit dem Kabelfernsehen und dessen Gebühren. Wie sieht das bei den beiden großen Vermietergesellschaften in Gardelegen aus? Was müssen Betroffene unternehmen? Bleibt der Bildschirm ab dem 1. Juli dunkel?