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Korrespondenzstandorte in Wittenberg, Dessau und Wörlitz

26.06.2015, 01:13

"Lucas Cranach der Jüngere - Entdeckung eines Meisters" im alten Universitätsgebäude Augusteum, Collegienstraße 54, täglich 9 bis 18 Uhr, bis 1. November

"Pop up Cranach" mit interaktiven und begehbaren Exponaten und einer Mitmach-Werkstatt, ebenfalls im Augusteum, täglich 9 bis 18 Uhr, bis 1. November

"Cranachs Kirche - Originale am originalen Ort" in der Stadtkirche St. Marien, in der sich das Grab und das Grabmal Lucas Cranach des Jüngeren befinden. Die Kirche beherbergt herausragende Originalgemälde des Künstlers. Der bekannte Reformationsaltar, an dem Cranach der Jüngere mit seinem Vater gearbeitet hat, wurde dafür restauriert. Kirche St. Marien, Kirchplatz, montags bis sonnabends 10 bis 18 Uhr, sonntags 12 bis 18 Uhr, bis 1. November

"Cranachs Welt" im Geburtshaus am Markt führt in das Lebensumfeld und in das Schaffen der Familie Cranach ein. Cranach-Haus, Markt 5, täglich 10 bis 18 Uhr, bis 1. November

Ticket "Cranach der Jüngere in Wittenberg" berechtigt zum Besuch aller vier Ausstellungsteile in Wittenberg, 12 Euro, erm. 8 Euro

"Cranach in Anhalt": Ausstellung mit Epitaphien in der Johanniskirche, den Hauptwerken seines Vaters Cranach d. Ä. und Werken altdeutscher Malerei aus der Anhaltischen Gemäldegalerie, Büchern aus der Anhaltischen Landesbücherei Dessau und Leihgaben deutscher Museen, Johannbau (Museum für Stadtgeschichte) und Marienkirche, beides am Schlossplatz in Dessau-Roßlau, vom 28. Juni bis 1. November, dienstags bis sonntags 10 bis 17 Uhr, Ticket: 6 Euro, erm. 4 Euro.

"Cranach im Gotischen Haus in Wörlitz": 18 mit dem Namen Cranach verbundene Gemälde im Gotischen Haus werden erstmals in rekonstruierter, originaler Hängung präsentiert. Gotisches Haus in Oranienbaum-Wörlitz, bis 4. Oktober, donnerstags bis sonntags 11 bis 17 Uhr, Ticket: 7 Euro, erm. 5 Euro