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Basketball Deshalb ist Wolmirstedt in den Play-offs ausgeschieden

Die SBB Baskets scheitert früher in der heißen Phase der Saison als 2022 und 2023. Der Kader verändert sich.

Von Yannik Sammert Aktualisiert: 06.05.2024, 23:17
Bill Borekambi (am Ball) erzielte beim Showdown 18 Punkte und damit die meisten aller Baskets-Akteure.
Bill Borekambi (am Ball) erzielte beim Showdown 18 Punkte und damit die meisten aller Baskets-Akteure. Foto: Axel Kammerer

Wolmirstedt - Eiko Potthast erkannte nach der Viertelfinal-Partie in Rhöndorf mehrere Knackpunkte. Der Wolmirstedt-Trainer bedauerte, „dass wir aus der guten ersten Hälfte nicht mit einer Führung rausgehen“. Der Coach monierte „viele Fehler“ im wegweisenden dritten Viertel. Und er fand es schade, danach kein Comeback geschafft zu haben. Denn so stand mit einem 82:90 (39:40) bei den Dragons das Ausscheiden in den Play-offs der 2. Bundesliga Pro B fest.