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Leichtathletik Das sagt Lea Riecke vom SCM zur geplanten Revolution im Weitsprung

Lea Riecke vom Mitteldeutschen Sportclub trainiert dem Saisonauftakt in Garbsen entgegen. Ihr Winter war von gesundheitlichen Rückschlägen geprägt.

Von Daniel Hübner 09.03.2024, 06:45
Lea Riecke blickt wieder optimistich voraus. Ihre Freiluftsaison startet in Garbsen.
Lea Riecke blickt wieder optimistich voraus. Ihre Freiluftsaison startet in Garbsen. Foto: IMAGO/Beautiful Sports

Magdeburg. - Die Hallensaison hatte sich Lea Riecke etwas anders vorgestellt. Sie wollte eigentlich bei den deutschen Meisterschaften in Leipzig mitspringen. Sie wollte vielleicht ein Zeichen an die nationale Konkurrenz senden, dass mit ihr im Kampf um das Olympia-Ticket zu rechnen ist. Letztlich geht sie mit 6,38 Meter aus dem Winter. Diese Weite resultiert aus ihrem Einstieg in Halle am 13. Januar, womit „ich meine Bestleistung in der Halle eingestellt habe“, sagt sie. Trotzdem „lief es nicht so gut“. Weil erst ein grippaler Infekt die Athletin vom Mitteldeutschen Sportclub „eineinhalb Wochen komplett entschärft“ hat. Und weil sie sich dann in der unmittelbaren Vorbereitung auf die nationalen Titelkämpfe eine Zerrung zugezogen hat. Eines hat sich zum Glück nicht geändert in dieser Zeit: Der Absprungbalken ist immer noch da.