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Rudern Tabea Kuhnert vom SCM rudert der Entscheidung in Luzern entgegen

Tabea Kuhnert vom SCM kämpft im Achter um den Olympia-Start.

Von Daniel Hübner 08.03.2024, 20:45
Nora Peuser (l.) und Tabea Kuhnert sitzen auch in Luzern im Achter.
Nora Peuser (l.) und Tabea Kuhnert sitzen auch in Luzern im Achter. Foto: Detlev Seyb

Magdeburg. - Tabea Kuhnert hat ihren letzten internationalen Wettkampf am 28. Mai des Jahres 2023 bestritten. Die Ruderin vom SC Magdeburg saß an jenem Tag im Achter und kämpfte um eine Medaille bei der Europameisterschaft im slowenischen Bled. Der Achter war nicht gut genug, nicht schnell genug. Er wurde nur Vierter im Feld der vier Boote, fünf Sekunden betrug der Rückstand auf das Podest. Und danach, sagte Kuhnert, „ging es ein bisschen drunter und drüber“. So drunter und drüber, dass diese Formation sich quasi auflöste und bei der folgenden Weltmeisterschaft von dem U-23-Kader ersetzt wurde. „Zwei Mädels hatten sich zwischenzeitlich verabschiedet“, berichtete Kuhnert über das Ende der ursprünglichen Kombo. Und Kuhnert selbst erlitt „einen Ermüdungsbruch der Rippe“. Zugleich das Saisonaus.