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Kommunalwahl 2024 Das sind die Zerbster Kandidaten für die Wahl des Kreistages von Anhalt-Bitterfeld

Am 9. Juni wird im Landkreis Anhalt-Bitterfeld ein neuer Kreistag gewählt. Nun steht fest, wer im Raum Zerbst antritt.

Von Daniela Apel 06.04.2024, 07:30
Die Bewerber für die Wahl des neuen Kreistages von Anhalt-Bitterfeld sind zugelassen.
Die Bewerber für die Wahl des neuen Kreistages von Anhalt-Bitterfeld sind zugelassen. Symbolbild: Bodo Schackow/dpa-Zentralbild/dp

Zerbst/Köthen - 380 Bewerber sind für die Wahl des neuen Kreistages von Anhalt-Bitterfeld zugelassen. Sie kämpfen um einen der 54 Sitze, die am 9. Juni zu vergeben sind.

Der Landkreis wurde dazu in sechs Wahlbereiche aufgeteilt. Der Wahlbereich 1 umfasst die Einheitsgemeinde Zerbst, wo insgesamt 51 Frauen und Männer verschiedener Parteien und Wählergruppen antreten, um in das Kreisparlament einzuziehen.

Auffällig: Der Bürgerverein „Pro Wolfen“ stellt in allen Wahlbereichen Kandidaten – auch im Zerbster, wo er kaum bekannt sein dürfte.

Und das sind die Bewerber im Einzelnen:

CDU

Stefan Wallwitz, Andrea Solbrig, Christian Herschel, Kees de Vries

AfD

Dirk Tischmeier, Sven Schnabel, Winfried Schiller, Sven-Erik Weber, Sebastian Willems, Cornelia Hesse, Guido Schenkendorf, Michael Hesse, Steffen Däubert, Christina Weber

SPD

Andreas Dittmann, Holger Hövelmann, Tobias Böttcher, Uwe Krüger, Philipp Koch, Markus Pietruska

Die Linke

Alfred Schildt, Margitta Schildt, Eve Kienast, Wolfgang Berzau

FDP

Ingo Sinast

Bündnis 90 / Die Grünen

Lysann Papenroth, Bernd Wesenberg, Christiane Schmidt, Claus-Jürgen Dietrich, Luise Globig, Ernst Paul Dörfler, Sandy Groh, Bernd Richter, Ulrike von Thadden, Tino Höpner, Stephanie Kölling, Herma Michelsen

Pro Wolfen

Gerd Theuerkauf, Doris Linke

Freie Fraktion Zerbst (FFZ)

Mario Rudolf, Helmut Seidler, Thomas Wenzel, Anika Johannes, Gundel Schayka, Mario Buge, Ruth Buchmann, Annemarie Reimann, Eduard Hahn, Michael Baumgart, Matthias Bachmann, Marco Ulrich

FFZ-Bewerber Eduard Hahn hat erklärt, dass er im Fall einer Wahl in den Kreistag auf sein Mandat verzichtet.