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Mindenstraße in Magdeburg 36-Jähriger soll mehrfach Schreckschusswaffe abgefeuert haben - Behörde prüft Waffenverbot

Die Polizei ermittelt gegen einen 36-Jährigen, der am Samstag in der Mindenstraße in Magdeburg mehrfach eine Schreckschusswaffe benutzt haben soll.

Von DUR 23.09.2024, 15:25
Die Polizei Magdeburg ermittelt gegen einen 36-Jährigen, der mehrfach eine Schreckschusswaffe abgefeuert haben soll.
Die Polizei Magdeburg ermittelt gegen einen 36-Jährigen, der mehrfach eine Schreckschusswaffe abgefeuert haben soll. Symbolbild: dpa

Magdeburg. - Die Polizei hat im Zusammenhang mit einer abgefeuerten Schreckschusswaffe in Magdeburg Ermittlungen gegen einen 36-Jährigen eingeleitet. Dies teilt das Revier Magdeburg mit.

Laut den Angaben wurde die Polizei am Samstag gegen 21.45 Uhr verständigt, weil in der Mindenstraße mehrfach Schreckschussmunition abgefeuert wurde. Die Beamten fanden vor Ort nicht nur eine Schreckschusswaffe, sondern auch 18 Patronenhülsen.

Die Ermittlungen führten die Polizei zu einem 36-jährigen Verdächtigen. Gegen ihn laufen nun weitere Ermittlungen. Warum die Schüsse abgegeben wurden, sei Bestandteil dieser, teilte die Polizei mit.

Sie informierte außerdem die Waffenbehörde, die nun prüfen soll, ob ein Waffenverbot gegen den Beschuldigten ausgesprochen werden kann.