Verkehr Autos geraten ins Schleudern: Verletzte bei Unfällen auf der A38 und der A9
Mehrere Autos sind auf der Autobahn ins Schleudern geraten und mussten abgeschleppt werden - es kam im darauffolgenden Stau zu Auffahrunfällen.
Leuna - Auf der Autobahn 38 sind bei Unfällen in kurzer Zeit drei Menschen verletzt worden. Zunächst war am Samstagabend an der Anschlussstelle Leuna ein Fahrer mit seinem Wagen ins Schleudern geraten und mit der linken Schutzplanke kollidiert, wie die Polizei mitteilte. Der Fahrer blieb unverletzt, das Auto musste abgeschleppt werden.
Im darauffolgenden Rückstau kam es den Angaben zufolge zu einem Auffahrunfall. Die 30-jährige Fahrerin des stehenden Autos sei dabei schwer verletzt worden. Der 62-jährige Fahrer des auffahrenden Fahrzeugs und seine 54-jährige Beifahrerin wurden leicht verletzt. Alle drei wurden in Krankenhäuser gebracht.
Kurze Zeit später kam es zu einem weiteren Auffahrunfall am Stauende. Verletzt wurde laut Polizei niemand, die Autos blieben fahrbereit.
Verletzter bei Unfall auf der A9 bei Naumburg
Bereits am Samstagvormittag gegen 11.30 Uhr hatte ein 25 Jahre alter Autofahrer auf der Autobahn 9 zwischen den Anschlussstellen Droyßig und Naumburg die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren. Der Wagen des Mannes war auf regennasser Fahrbahn ins Schleudern geraten und gegen die Mittelleitplanke geprallt.
Das Auto kam auf dem mittleren Fahrstreifen zum Stehen. Der Fahrer wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Das Auto wurde von einem Abschleppdienst geborgen. An der Unfallstelle kam es zu Verkehrsbehinderungen.