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Rundfunk Berlin Brandenburg Neuer Fall im Selbstbedienungsladen RBB

Die Nachrichten von extremen Bezügen und Zusatzeinkünfte beim öffentlich-rechtlichen Sender Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) gehen weiter.

Von Uwe Kreißig 21.11.2022, 18:07
Der einstige Chefredakteur des RBB, Christoph Singelnstein, hat einen lukrativen Beratervertrag erhalten.
Der einstige Chefredakteur des RBB, Christoph Singelnstein, hat einen lukrativen Beratervertrag erhalten. Foto: dpa

Die Nachrichten von extremen Bezügen und Zusatzeinkünfte beim öffentlich-rechtlichen Sender Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) gehen weiter. Laut internen Recherchen von RBB und dem Norddeutschen Rundfunk (NDR) verfügt der frühere Chefredakteur Christoph Singelnstein (67) zusätzlich zu seiner gesetzlichen Rente und einem jährlichen Ruhegeld von über 100 000 Euro auch über einen gut dotierten Beratervertrag des Senders. Der RBB bezeichnete diese Regelung in seinem Online-Beitrag selbst als „goldenen Handschlag“.