Hasseröder Hoffentlich nicht nur Schaum
Hasseröder wird nicht verkauft. Weltkonzern Anheuser-Busch InBev muss nun Taten folgen lassen, um den alten Glanz wieder herzustellen.
Hasseröder wird nicht verkauft. Der Weltkonzern Anheuser-Busch InBev hat sich von der Strategie verabschiedet und will die Traditionsmarke samt der Bierbrauerei in Wernigerode nun doch behalten. Er will dafür sorgen, dass der Harzer Gerstensaft künftig eine neue Rolle im Unternehmen spielt, und spricht sogar davon, in Deutschland mit seinen Marken die Nummer eins werden zu wollen. Wie? Das sagt er nicht. Es hört sich dennoch gut an und passt zu dem einst so starken Hasseröder Bier.