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Künftig offiziell Kulturstätte? Sachsen-Anhalt: Clubs nach Corona in der Krise

Besitzer und Veranstalter der Clubs fordern mehr Unterstützung bei der Finanzierung und der Nachwuchs-Förderung. Dafür haben sie sich zusammengeschlossen und gehen mit Politikern in einen offenen Dialog.

Von Tim Müller 25.01.2024, 18:00
Seit der Corona-Pandemie haben Clubs und Veranstalter aus Sachsen-Anhalt zunehmend Probleme bei der Finanzierung von Events. Des Weiteren fehlt der Nachwuchs an allen Ecken und Enden. Aus diesem Grund gehen sie jetzt mit Politikern in einen offenen Dialog.
Seit der Corona-Pandemie haben Clubs und Veranstalter aus Sachsen-Anhalt zunehmend Probleme bei der Finanzierung von Events. Des Weiteren fehlt der Nachwuchs an allen Ecken und Enden. Aus diesem Grund gehen sie jetzt mit Politikern in einen offenen Dialog. Foto: Imago-Images/Shotshop

Magdeburg. Die Insel der Jugend ist einer der beliebtesten Clubs der Stadt Magdeburg. Wo in der Maybachstraße ansonsten Partys, Konzerte, Poetry Slams, Open Airs und Events stattfinden, gab es nun eine eher ungewöhnliche Veranstaltung: Sachsen-Anhalts Clubs und Veranstalter luden Vertreter der SPD, Bündnis 90/Grüne, FDP und der Linken zu einem offenen Gespräch ein. Das Ziel der Veranstalter? Mit der Politik in einen offenen Dialog treten und dadurch endlich gehört werden. Denn die Krise bei den Clubs im Land spitzt sich zu.