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Gebrauchtwagen-Check Solide bis launisch: Der Ford Kuga II beim Tüv

Das Kompakt-SUV beweist Fahrdynamik und Familientauglichkeit - definitiv Pluspunkte. Bei der Hauptuntersuchung werden aber auch typische Minuspunkte sichtbar.

Von Stefan Weißenborn, dpa 22.11.2024, 00:05
Strahlend inszeniert: Optisch dürfte der Kuga auch heute nicht viel Anlass zu Kritik geben - doch wie hat sich die Technik über die Jahre gehalten?
Strahlend inszeniert: Optisch dürfte der Kuga auch heute nicht viel Anlass zu Kritik geben - doch wie hat sich die Technik über die Jahre gehalten? Ford/dpa-tmn

Berlin - Er basiert auf dem Focus - und als seine Gegner am Markt wurden VW Tiguan und Nissan Qashqai ausgemacht: Der Ford Kuga II als Neuwagen war am Verkauf gemessen ein beliebtes Auto. Wer sich einen Gebrauchten zulegt, sollte die neuralgischen Punkte kennen, die bei der Kfz-Hauptuntersuchung (HU) offenbar werden - und hier kritisch sein, bevor der Kaufvertrag unterzeichnet wird.

Modellhistorie: Die Zweitauflage des Kölner Modells kam 2013 auf den Markt. Anfang 2017 stand das Facelift in den Ausstellungsräumen. Wichtigste Neuerungen: eine verbesserte Notbremsautomatik für den Stadtverkehr und ein aufgefrischtes Infotainmentsystem, das besser mit Sprachbefehlen zurechtkommen sollte.

Zudem führte Ford einen neuen Basisdiesel mit 1,5 Liter Hubraum ein, dessen Verbrauch Ford mit 4,4 Litern bewarb. Im Herbst 2019 startete die dritte Generation durch.

Händler-Verkaufswert nach Angaben der Deutschen Automobil Treuhand (DAT) mit statistisch erwartbaren Kilometern - drei Preisbeispiele: