VW-Transporter Tank, Akku oder beides: Neuer VW T7 macht es allen recht
Den neuen Transporter von VW gibt es nicht nur in vielen Aufbau-Varianten, sondern auch als Diesel, Plug-In oder als E-Modell. Nur VW-Gene hat der T7 nicht viele.
![Volkswagen bietet den T7 unter anderem als Transporter (l) und Caravelle (r) an.](https://bmg-images.forward-publishing.io/2025/02/15/2c8e420b-2863-4a85-b2e5-1b57c35cf87d.jpeg?w=1024&auto=format)
Hannover - Die Erfinder des Bullis bringen einen neuen Transporter an den Start: In diesen Tagen beginnt VW Nutzfahrzeuge mit der Auslieferung der siebten Generation und bietet den T7 vom Start weg wieder als Kastenwagen und Kombi, als Pritsche oder als Kleinbus Caravelle an, teilte der Hersteller mit. Die Preise beginnen bei 43.800 Euro für den kleinsten Kastenwagen und bei 52.300 Euro für den Bus.
Dabei haben die Niedersachsen den T7 diesmal allerdings nicht alleine entwickelt, sondern greifen auf den Ford Transit zurück und versprechen den Kunden dafür spürbar mehr Auto. Das gilt für die Abmessungen, weil der Transporter so 15 Zentimeter länger und zwölf Zentimeter breiter geworden sei.
Und es gilt für die Antriebe, weil es jetzt neben den klassischen Dieseln erstmals auch ab Werk eine E-Version gibt. Und wer sich nicht zwischen alter Verbrenner- und neuer Elektro-Welt entscheiden kann, der bekommt mit dem Plug-in-Hybrid ein bisschen was von beidem.
Das Angebot umfasst dann drei Dieselmotoren (TDI) mit 81 kW/110 PS, 110 kW/150 PS und 125 kW/170 PS sowie vier E-Varianten von 85 kW/115 PS bis 210 kW/286 PS. Den Magnetläufer im Heck kombiniert VW mit Batterien von bis zu 64 kWh und stellt damit bestenfalls 331 Kilometer Reichweite in Aussicht. Wie weit der 171 kW/232 PS starke Plug-in-Hybrid elektrisch fahren kann, hat VW noch nicht ermittelt.