Corona Keine Tränen mehr? Mit diesem Trick wird der Corona-Schnell-Test erträglicher
Viele Menschen in Deutschland haben mindestens einen Corona-Schnell-Test schon hinter sich, bei dem geschultes Personal mit einem Stäbchen mehrere Zentimeter weit in Rachen und Nase geht, um Abstriche vorzunehmen.

Magdeburg. Die SARS-Covid-2-Antigen-Schnelltests sind wichtig, um Corona-Infektionen zu erkennen. Ärzte und geschultes Personal gehen dabei mit einem Stäbchen mehrere Zentimeter tief in die Nase, um einen Abstrich zu bekommen. Nicht wenigen Menschen kommen bei dieser unangenehmen Prozedur unfreiwillig die Tränen.
Damit es vielleicht ein wenig erträglicher wird - schließlich lassen viele Menschen die Tests einmal in der Woche vornehmen - raten erfahrene und ausgebildete Tester, dass man tief durch die Nase einatmet, während der Stab eingeführt wird. In vielen Fällen hat dieser simple Trick funktioniert, um die Tests weniger unangenehm zu machen.
Mit Hilfe der SARS-Covid-2-Antigen-Schnelltests kann in einer Probe aus den Schleimhäuten der Atemwege, also Nase und Mund, zuverlässig nachgewiesen werden, ob Erreger vorhanden sind. Oft bekommt der Getestete das Ergebnis schon nach wenigen Minuten mitgeteilt.