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Magenschmerzen, Bauchkrämpfe, Blähungen: Die Verbindung von Kopfhirn und Bauchhirn

akz-i Rund 30 Prozent der Deutschen leiden mindestens einmal im Monat an Magen-Darm-Beschwerden*. Als Auslöser werden oft ungesunde und ungewohnte Lebensmittel sowie Stress vermutet.

31.12.2018, 23:00

Das sogenannte Bauchhirn steuert zusammen mit anderen Systemen den Verdauungsprozess, dient dem reibungslosen Ablauf und reagiert empfindlich auf innere Unruhe sowie Stress. Muss das Gehirn mit Stress oder psychischen Belastungen fertig werden, bezieht es durch den Informationsaustausch von "Kopfhirn" und "Bauchhirn" oft Magen und Darm mit ein. Dadurch kann der Magen-Darm-Trakt aus dem Gleichgewicht geraten und es kommt zu Beschwerden.
Durch Entspannungsübungen kann man einen stressigen Alltag entschleunigen und lernen, auf seinen Körper zu hören. Um sich bewusst auf seinen Körper zu konzentrieren und äußeren Stress abzulegen eignen sich Atemtherapie oder Meditation. Auch Yoga hilft, sich zu entspannen und Kraft zu tanken. Darüber hinaus gibt es für funktionelle und motilitätsbedingte Magen-Darm-Beschwerden einen zuverlässigen Helfer, der schnelle und effektive Linderung verschafft und mehrere Symptome gleichzeitig bekämpft: Iberogast ist ein wirksames und seit 58 Jahren bewährtes pflanzliches Arzneimittel. Das Präparat besteht aus einer Kombination verschiedener Heilpflanzen, die an mehrere Stellen des Verdauungstraktes einwirken und eine Vielzahl von Magen-Darm-Beschwerden lindern. Denn ein gutes Zusammenspiel von Kopf- und Bauchhirn verbessert das gesamte körperliche Wohlbefinden.