Magenschmerzen, Bauchkrämpfe, Blähungen: Die Verbindung von Kopfhirn und Bauchhirn
akz-i Rund 30 Prozent der Deutschen leiden mindestens einmal im Monat an Magen-Darm-Beschwerden*. Als Auslöser werden oft ungesunde und ungewohnte Lebensmittel sowie Stress vermutet.
Das sogenannte Bauchhirn steuert zusammen mit anderen Systemen den Verdauungsprozess, dient dem reibungslosen Ablauf und reagiert empfindlich auf innere Unruhe sowie Stress. Muss das Gehirn mit Stress oder psychischen Belastungen fertig werden, bezieht es durch den Informationsaustausch von "Kopfhirn" und "Bauchhirn" oft Magen und Darm mit ein. Dadurch kann der Magen-Darm-Trakt aus dem Gleichgewicht geraten und es kommt zu Beschwerden.