Kontakt und Informationen
Depressionen gelten als Hauptgrund für Suizide - im Volksmund als Selbstmorde bezeichnet. Gegen die scheinbare Zwangsläufigkeit wendet sich das "Bündnis gegen Depression" in Sachsen-Anhalt. Im Verbund von Krankenkassen, Kassenärztlicher Vereinigung, Ärztekammer, der Arbeiterwohlfahrt (AWO) und klinischer Einrichtungen wie dem Magdeburger Uniklinikum werden Angebote entwickelt, um den betroffenen Patienten zu helfen.
Die Magdeburger Auftaktveranstaltung des Bündnisses findet am 10. Oktober von 15 bis 19.30 Uhr im Gesellschaftshaus in Magdeburg (Schönebecker Straße 129) statt. Interessierte und Gäste sind willkommen.
Weitere Informationen zum Bündnis gegen Depressionen im Internet www.buendnis-depression.de; AWO-Mitarbeiterin Kathrin Rose Sebert, Tel.: (0391) 6 27 91 17 E-Mail: buendnis-gegen-depression@AWO-LSA.de
Kontakt für Betroffene und deren Angehörige: Uniklinik für Neurologie, telefonischer Kontakt: (0391) 6 11 75 30, von 7.30 Uhr bis 16 Uhr, E-Mail: spezialambulanz@canlab.de.