1. Startseite
  2. >
  3. Leben
  4. >
  5. Anzeige: Reisen
  6. >
  7. Anzeige: Neuer Reisetrend: JOMO Travel ermutigt zu süßem Nichtstun

anzeige Neuer Reisetrend: JOMO Travel ermutigt zu süßem Nichtstun

11.11.2024, 13:41
JOMO Travel direkt am See in Schweden (Ferienhaus p2568937).
JOMO Travel direkt am See in Schweden (Ferienhaus p2568937). Foto: FeWo-direkt/akz-i

Wir scrollen durch die Feeds der sozialen Medien, sehen spektakuläre Urlaubsbilder und plötzlich ist sie da: die Angst, etwas zu verpassen, kurz FOMO (fear of missing out) genannt.

Doch damit ist jetzt Schluss. Denn der Trend geht zu JOMO (joy of missing out) Travel, der Gegenphilosophie zu FOMO. Das zeigt der neue Reisetrendreport Unpack ’25 der Ferienhausplattform und App FeWo-direkt. Bei JOMO Travel geht es darum, im Urlaub ruhige Momente zu zelebrieren, auf die eigenen Bedürfnisse zu achten und sich Rückzugsorte zu suchen, die genau dazu passen.

„Immer mehr Menschen haben die Nase voll vom Urlaubsdruck aus den sozialen Medien“, sagt Susanne Dopp, Sprecherin von FeWo-direkt. „Sie wollen nicht länger, dass die Urlaubsbilder und -videos der anderen sie in schlechte Stimmung versetzen. Stattdessen mieten sie sich ein gemütliches Ferienhaus und genießen JOMO Travel – also die Freude, im Urlaub auch mal eine Aktivität oder Sehenswürdigkeit sausen zu lassen, um einfach im Nichtstun zu entspannen.“

Laut der Trendumfrage wünschen sich 88 Prozent der deutschen Reisenden einen JOMO-Urlaub im Ferienhaus. 63 Prozent versprechen sich davon mehr Entspannung, 53 Prozent glauben, dass JOMO Travel Stress und Angstgefühle reduziert. Ähnlich viele (52%) hoffen auf besseren Schlaf.

Eine gewisse Ausstattung müssen die Ferienunterkünfte jedoch auch für JOMO-Reisende mitbringen. 38 Prozent der Befragten aus Deutschland hätten gerne einen Pool, 37 Prozent einen Garten, 29 Prozent einen Hot Tub oder Whirlpool, 27 Prozent einen Outdoor-Essbereich und 19 Prozent eine gemütliche Frühstücksecke. Auch die Lage ist wichtig: 43 Prozent stellen sich einen JOMO-Urlaub in einem abgelegenen Haus am See vor, 37 Prozent bevorzugen ein Ferienhaus am Strand und für 22 Prozent geht es in ein Chalet in die Berge.

„Ferienhäuser sind private Rückzugsorte, die volle Flexibilität bieten“, sagt Susanne Dopp. „Frühstück am Nachmittag? Den ganzen Tag im Schlafanzug verbringen? Um Mitternacht ungestört im Hot Tub die Sterne beobachten? Bingo. Ein Ferienhaus ermöglicht es Reisenden, auf die eigene innere Stimme zu hören und eine gute Zeit mit ihren Mitreisenden zu verbringen – ganz ohne Druck von außen.“

Weitere Informationen finden Sie HIER.