Tipps für Berufsgruppen
Alternative: Versuchen Sie zunächst, eine Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen. Sie ist erste Wahl für jeden, der auf seine Arbeitskraft angewiesen ist. Bekommen Sie keine Police oder können Sie den Beitrag nicht aufbringen, sind alternative Versicherungen besser als nichts. Sie bieten aber viel weniger Schutz.
Psychotherapie: Waren Sie schon einmal in Therapie und wollen sich auch für den Fall einer psychischen Krankheit versichern, geht das am ehesten mit einer Schwere-Krankheiten-Versicherung.
Körperlich Tätige: Sind Sie stark körperlich tätig, können Sie sich mit einem Erwerbsunfähigkeits-, Schwere-Krankheiten- oder Grundfähigkeitsschutz oder mit der Körperschutzpolice der Allianz absichern.
Selbständige: Wenn Sie selbständig sind und in Ihrem Betrieb auch Angestellte haben, kann der günstigere Erwerbsunfähigkeitsschutz für Sie sogar sinnvoller sein als eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Denn die Gefahr ist groß, dass Ihre Berufsunfähigkeit sowieso erst anerkannt wird, wenn Sie gar nicht mehr arbeiten können.