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Spektakulärer Prahm im Arendsee Uralter Kahn kann nicht geborgen werden - und soll doch den Tourismus ankurbeln

Ein vor Jahrhunderten versunkener Prahm (Lastenkahn) soll in den Tiefen des Arendsees bleiben. Und doch können ihn Touristen vielleicht bald anfassen und betreten.

Von Christian Ziems Aktualisiert: 16.08.2024, 10:14
Eine  geschnitzte figürliche Darstellung am Heck des Lastenkahns im Arendsee.
Eine geschnitzte figürliche Darstellung am Heck des Lastenkahns im Arendsee. Foto: IOSB-AST/LDA Sachsen-Anhalt

Arendsee. - Ein versunkener Prahm soll aus 35 Metern Tiefe in die Flachwasserzone geholt und dann, mit Fließ eingepackt, wieder versenkt werden, damit die Konstruktion von 1265 vor Muscheln geschützt ist. Doch das sind nicht die einzigen Arbeiten. Ein anderer Forschungsaspekt wird den Tourismus der Region fördern.