Spende Burger Kolpingfamilie hilft Magdeburger Klinikclowns
2800 Euro hat die Burger Kolpingfamilie den Magdeburger Klinikclowns gespendet. Bei einem Treffen in Burg erzählte Robert Wischeropp, wofür das Geld verwendet wird.
Burg - Dass das Leben eines Klinikclowns nicht nur lustig ist, erfuhr die Burger Kolpingsfamilie bei einem Besuch von Robert Wischeropp in der Ihlestadt. „Als er einmal einen Jungen auf der Station besuchen wollte, war der nicht mehr da“, erzählte Norbert Müller, Vorsitzender der Kolpingfamilie, im Gespräch mit der Volksstimme. Auf seine Initiative geht der Kontakt zu den Magdeburger Klinikclowns zurück. Anlass war das Fastenessen, das auszufallen drohte, da sich keine größeren Gruppen treffen durften. „Das hatte mich sehr gestört“, sagte Müller. Das Essen ist nicht nur eine gesellige Veranstaltung, sondern dabei werden auch Spenden für einen guten Zweck gesammelt. Und da hatte er etwas im Hinterkopf.