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Elbe-Flut Dornburg kurz vor der Evakuierung

Die Einheitsgemeinde Gommern ist bei der Elbe-Flut 2013 ohne große Schäden davon gekommen. Angst herrschte dennoch, vor allem in Dornburg. Und wie sieht es heute aus?

Von Thomas Schäfer 22.06.2023, 11:05
Beim Jahrhundert-Hochwasser im Juni 2013 stand das Wasser in Dornburg zwischen der Kirche (rechts) und dem Schlosskrug (links auf dem Bild). Das Haus direkt hinter der Gastronomie war das einzige Haus der gesamten Einheitsgemeinde, das absoff und Hochwasserschäden davon trug. Sein ehemaliger Besitzer ist mittlerweile verzogen.
Beim Jahrhundert-Hochwasser im Juni 2013 stand das Wasser in Dornburg zwischen der Kirche (rechts) und dem Schlosskrug (links auf dem Bild). Das Haus direkt hinter der Gastronomie war das einzige Haus der gesamten Einheitsgemeinde, das absoff und Hochwasserschäden davon trug. Sein ehemaliger Besitzer ist mittlerweile verzogen. Foto: Ekkehard Wrubel

Gommern/Dornburg - „Ja, und dann ist sein Haus doch abgesoffen“, sagt Ekkehard Wrubel und muss lachen. Humor hat er, der Wirt des Dornburger „Schlosskruges“. Man kann ihm das Lachen nicht verdenken, denn es ist eine durchaus tragikomische Geschichte, die er zu erzählen hat. Und immerhin schon zehn Jahre her.