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Demografischer Wandel Einwohner-Alarm in Burg: Neue Studie offenbart bis 2039 auch dramatische Szenarien für die Kreisstadt

Der demografische Wandel mit weniger Geburten macht auch vor Burg nicht Halt. Jetzt liegt eine neue Studie vor - mit unterschiedlichen Szenarien für die Kreisstadt. Warum die Stadt dringend handeln muss.

Von Mario Kraus Aktualisiert: 17.10.2024, 18:06
Viele Ältere sind in Burg zu sehen, wie hier auf dem Wochenmarkt. Der Stadt fehlen die Geburten, um den Einwohnerschwund aufzuhalten.
Viele Ältere sind in Burg zu sehen, wie hier auf dem Wochenmarkt. Der Stadt fehlen die Geburten, um den Einwohnerschwund aufzuhalten. Foto: Mario Kraus

Burg. - Der demografische Wandel macht auch vor Burg nicht Halt. Das geht aus der jüngsten Bevölkerungsprognose für die Stadt Burg hervor, die die Bevölkerungsentwicklung für den Zeitraum von 2024 bis 2039 darstellt. Im Fokus stehen dabei die Auswirkungen der Migration und des Geburtenrückganges darstellt. Zum Ende vergangenen Jahres lebten 23.742 Menschen in Burg und den sechs Ortschaften. Zum Vergleich: 2005 waren es etwas mehr als 25.000 und beispielsweise 2017 dann 23.510 Männer, Frauen und Kinder.