Verkehr Elb-Fähre zwischen Schartau und Rogätz trotzt dem Niedrigwasser
Sie ist eine der wichtigsten Verbindungen zwischen dem Jerichower Land und Landkreis Börde - die Fähre Schartau-Rogätz. Und das trotz Niedrigwasser der Elbe.

Schartau/Rogätz - Die ausbleibenden Niederschläge sorgen auch in Sachsen-Anhalt für einen zunehmend geringeren Pegel der Elbe, der Montag bei zwei Metern lag. Noch kann der Fährbetrieb zwischen Schartau und Rogätz aufrecht erhalten bleiben, wenngleich nur Fahrzeuge unter 7,5 Tonnen transportiert werden. Vor allem für Pendler ist die Verbindung von Nutzen, sie ersparen sich zuweilen große Umwege über Magdeburg. Auch Fahrradtouristen, die die Landschaft auf dem Elberadweg erkunden, können so die Routen wechseln. Die aktuellen Wasserstände wirken sich auf die Weiße Flotte aus, die bereits seit einer Woche eine andere Route fährt und nicht wie gewohnt am Petriförder startet, sondern am Vorhafen beim Schiffshebewerk.