Fokus liegt auf das Fahren und Einweisen Feuerwehr und Bundeswehr testen in Burg gemeinsam Fahrzeuge in den Krähenbergen
Wie verhalten sich die Fahrzeuge im Gelände, wie weist man sie am besten ein. Antworten auf Fragen wie diese haben Feuerwehr und Bundeswehr in Burg bei einer Übung gefunden.
Burg. - Man kennt sich von gemeinsamen Terminen und hat nun in diesen Tagen Seite an Seite praktische Übungen vollzogen. Einsatzkräfte der freiwilligen Feuerwehr und Berufssoldaten der Bundeswehr in Burg haben eine gemeinsame Ausbildung auf die Beine gestellt.
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Dabei ist unter anderem ein Fahrtraining in schwerem Gelände absolviert worden. Die Krähenberge boten dafür die besten Bedingungen, um Feuerwehr- und Bundeswehrfahrzeuge zu bewegen, Selbstbergung und Ansetzen von schwerem Gerät zu proben und dabei einheitliche taktische Zeichen vorzustellen.
Eine völlig neue Erfahrung, die ungewohnt für Fahrer und Einweiser gewesen sei, wie die Feuerwehr Burg im Nachgang wissen lässt. Auch die Feuerwehr der Bundeswehr hätte den Burger Einsatzkräften Einblicke in ihre Arbeit und Technik gegeben. Beachtlich sei dabei die Fähigkeit des Bundeswehrfahrzeuges gewesen, sich problemlos im Gelände bewegen zu können.
Der Übungstag soll keine Eintagsfliege gewesen sein. Man hoffe, die Zusammenarbeit im kommenden Jahr fortführen zu können, heißt es von der Burger Feuerwehr.