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Schicksal Corona-Tier Im Tierheim Schartau bei Burg kommen Hunde unter, die von Haltern in der Pandemie angeschafft wurden

Die Pandemie beschert dem Tierheim Schartau unerwartete Aufmerksamkeit. Anfragen etwa von Besitzern von Hunden dokumentieren eine zweifelhafte Entwicklung.

Von Marco Papritz Aktualisiert: 19.12.2022, 10:08
Denise Weigelt (von links), Kurt und Anett Bison gehörten zu den Freiwilligen, die sich am Weihnachtsspaziergang vom Tierheim in Schartau beteiligt und Hunde ausgeführt haben. Die Resonanz war trotz klirrender Kälte sehr groß.
Denise Weigelt (von links), Kurt und Anett Bison gehörten zu den Freiwilligen, die sich am Weihnachtsspaziergang vom Tierheim in Schartau beteiligt und Hunde ausgeführt haben. Die Resonanz war trotz klirrender Kälte sehr groß. Foto: Marco Papritz

Schartau - Die Begeisterung für Haustiere etwa für Hunde ist während der Corona-Pandemie deutschlandweit gestiegen. Dies ist auch im Tierheim in Schartau, einem Ortsteil von Burg (Jerichower Land) festzustellen. Hier kümmern sich Mitarbeiter vom Tierschutzverein Burg unter anderem um 70 Hunde verschiedener Rassen. Sie standen nun im Fokus einer besonderen Aktion - einem gemeinschaftlichen Gassigehen mit Besuchern.