Radfahren Klimaschutzmanager Michel Ghattas-Kämpfner zeigt sich zufrieden mit der ersten Teilnahme von Burg am Stadtradeln
Im September fand in Burg erstmals das Stadtradeln statt. Klimaschutzmanager Michel Ghattas-Kämpfner berichtet, wie eifrig die Burger bei der Aktion in die Pedale getreten haben und wie viel CO2 eingespart wurde.
Burg - Radfahren macht Spaß, ist gesund und gut für das Klima. Dies sind also mehrere gute Gründe, sich mal wieder auf das Fahrrad zu schwingen. Um diese Aspekte zu unterstützen, fand im September in Burg erstmals das Stadtradeln statt. Burg war eine von drei Städten aus Sachsen-Anhalt, die sich an dieser Aktion beteiligten. Michel Ghattas-Kämpfner, Klimaschutzmanager der Stadt Burg, blickt auf die Aktion zurück: „Insgesamt lief es zufriedenstellend. Es hatten sich im Vorfeld 116 Personen für das Stadtradeln angemeldet und 101 Personen traten dann letztendlich auch in die Pedale, um Kilometer für ihr Team und für Burg zu sammeln.“ Neben Burg hatten sich in Sachsen-Anhalt noch Magdeburg und Salzwedel an der Radfahr-Aktion beteiligt. „Man kann deswegen schon sagen, dass Burg eine Vorreiterrolle in Sachsen-Anhalt übernommen hat“, berichtet Michel Ghattas-Kämpfner.