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Ausbruch der Tierseuche in Brandenburg Maul- und Klauenseuche: Darf Wild aus dem Jerichower Land unbedenklich verzehrt werden?

Im Nachbarbundesland Brandenburg ist die Maul- und Klauenseuche ausgebrochen. Darf Wild aus den Wäldern des Jerichower Landes unbedenklich verzehrt werden? Auf Fragen antwortet der Chef der Jägerschaft Burg.

Von Mario Kraus Aktualisiert: 21.01.2025, 23:10
Wildscheine werden vor der Verarbeitung veterinärmedizinsch untersucht.
Wildscheine werden vor der Verarbeitung veterinärmedizinsch untersucht. Archivfoto: David Ebener/dpa

Burg. - Im benachbarten Land Brandenburg im Landkreis Märkisch-Oderland ist die Maul- und Klauenseuche ausgebrochen. 1988 gab es den letzten MKS-Fall in der Bundesrepublik. 2011 flackerte das Seuchengeschehen auf europäischer Ebene letztmalig in Bulgarien auf. Nun wurde die Tierkrankheit bei drei toten Wasserbüffeln in Hönow (Landkreis Märkisch-Oderland) bestätigt. Müssen Verbraucher jetzt Angst haben, Wild beim Händler oder Jäger zu erwerben? Volksstimme-Redakteur Mario Kraus sprach dazu mit dem Vorsitzenden der Jägerschaft Burg, Marcel Steinke.