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Schotterflächen Naturschützer im Jerichower Land gegen „Gärten des Grauens“

Naturschützer Christoph Kaatz ist steter Mahner zum Erhalt der Artenvielfalt. Die sieht er durch Schottergärten gefährdet, letztlich führe das zur Klimakatastrophe.

Von Thomas Pusch Aktualisiert: 24.01.2022, 13:52
Viel Stein, wenig Grün. Für Naturschützer sind Schottergärten keine Geschmacksfrage, sondern der Feind der Artenvielfalt.
Viel Stein, wenig Grün. Für Naturschützer sind Schottergärten keine Geschmacksfrage, sondern der Feind der Artenvielfalt. Symbolfoto: Hannes P. Albert/dpa

Burg - In der vergangenen Woche hat die Artenschutzkonferenz der Vereinten Nationen im chinesischen Kunming begonnen. Dies nahm Christoph Kaatz (Bündnis 90/Die Grünen) im Kreistag zum Anlass, einmal mehr auf die Bedeutung der Artenvielfalt aufmerksam zu machen. „Der Niedergang der Diversität ist ein Grund für die Klimakatastrophe“, mahnte er. Was könne eigentlich der Bürger dagegen tun. „Dass man nichts machen kann, ist völlig falsch“, betonte er.