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Verein gibt Tipps Stand-up-Paddling in Burg: Mit dem SUP-Board das Jerichower Land erkunden

In der Natur bewegen, etwas für die Gesundheit tun. Beim Stand-up-Paddling sind Körper und Geist gefordert. Der TuS Empor Burg bietet den Trendsport an.

Von Marco Papritz 19.08.2022, 07:15
Volksstimme-Redakteur Marco Papritz hat auf dem alten Ihle-Kanal zwischen Burg und Niegripp den Beweis erbracht, dass er die Ausführungen von Helmut Müller vom Wassersportverein zum Stand-up-Paddling auch richtig umsetzt.
Volksstimme-Redakteur Marco Papritz hat auf dem alten Ihle-Kanal zwischen Burg und Niegripp den Beweis erbracht, dass er die Ausführungen von Helmut Müller vom Wassersportverein zum Stand-up-Paddling auch richtig umsetzt. Foto: TuS Empor Burg

Burg - Ihr Anblick verbreitet Ruhe, sie scheinen mühelos und entspannt über das Wasser zu gleiten. Um als Wassersportler beim Stand-up-Paddling (deutsch: Stehpaddeln) eine gute Figur zu machen und nicht nass zu werden, sprich vom aufblasbarem Brett zu fallen, bedarf es einiger Übungen. „Das Paddeln ist eine tolle Möglichkeit, aktiv zu sein und die Natur zu erleben“, sagt Frank-Elmar Schlünz, Vorsitzender des Burger Wassersportvereins. Der widmet sich dem Stand-up-Paddling im Jerichower Land.