Tier-Terror und dramatische Szenen in Möckern: Hund will verwaiste Schwanenküken töten

Dramatische Szenen in Möckern Hund will verwaiste Schwanenküken töten: Tierschützer vom Storchenhof Loburg retten „Leyla“und „Jimmy“

Nach einem Drama am Büdener Kiesteich werden auf dem Storchenhof Loburg zwei Schwanenküken und ein Entlein aufgepäppelt. Könnte Möckerns Schlosspark zur neuen Heimat werden?

Von Stephen Zechendorf Aktualisiert: 07.06.2024, 11:43

Die beiden auf dem Loburger Storchenhof gelandeten Schwanenküken sind sehr nähebedürftig. Foto: Stephen Zechendorf

Loburg. - Auf dem „Storchenhof“, der staatlich anerkannten Vogelschutzwarte in Loburg, geht es immer wieder um Leben und Tod, um Bangen und Hoffen. Auch jetzt wieder gibt es „tierisch Herzergreifendes“ vom Hof zu berichten: Seit wenigen Tagen werden hier zwei Schwanenküken und ein kleines Entlein aufgepeppt, die von ihren Eltern verlassen wurden. Tragisch ist der Grund, weswegen die beiden vermeintlichen „hässlichen Entlein“ in der Loburger Chausseestraße gelandet sind.