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  7. Video-Überwachung gegen Vandalismus und Diebstahl in Burg erfolglos - Kamera-Abbau wegen Geld-Sorgen

Stadtrat muss entscheiden Parkanlagen in Burg bald ohne Kameras: Wird der Vandalismus zunehmen?

Die Kreisstadt muss den Gürtel enger schnallen und sparen. Wurde der Nutzen der Kameraüberwachung in den Burger Parkanlagen bereits seit Jahren regelmäßig in Frage gestellt, könnte nun ein Schlussstrich gezogen werden. Der Stadtrat muss entscheiden.

Von Mario Kraus Aktualisiert: 11.09.2023, 19:59
Die Parkanlagen, wie hier der Goethepark, durch den die Stadtsenioren schlendern, sind die Aushängerschilder von Burg. Die Videoüberwachung soll eingestellt werden.
Die Parkanlagen, wie hier der Goethepark, durch den die Stadtsenioren schlendern, sind die Aushängerschilder von Burg. Die Videoüberwachung soll eingestellt werden. Foto: Mario Kraus

Burg - 26 Kameras vermittelten seit 2019 in die für 17 Millionen Euro neu gestalteten Parkanlagen in Burg zumindest den Eindruck, dass sich Diebstahl oder Beschädigungen nicht lohnen würden. Über den Nutzen der Technik wurde trotzdem reichlich diskutiert – und gestritten. Vor allem, weil nicht ein einziger Täter, der seine Zerstörungswut ausgelebt oder lange Finger gemacht hat, tatsächlich überführt werden konnte.