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Leser-Diskussion Vorschlag für mehr Sicherheit: Nur Tempo 10 am Burger Markt?

Die Verkehrssituation am Markt in Burg sollte vor allem für Fußgänger und Radfahrer verbessert werden. Die Hauptprobleme: schlechte Sicht, viel Verkehr und Regeln, die nicht eingehalten werden.

Von Mario Kraus 04.10.2021, 12:25
Der Übergang von der Deichstraße zum Markt ist nicht nur wegen der schlechten Sicht Richtung Zerbster Straße gefährlich, auch wegen des enormen Autoverkehrs in diesem Bereich der Altstadt.
Der Übergang von der Deichstraße zum Markt ist nicht nur wegen der schlechten Sicht Richtung Zerbster Straße gefährlich, auch wegen des enormen Autoverkehrs in diesem Bereich der Altstadt. Foto: Mario Kraus

Burg - Wie kann die Verkehrssituation am Burger Markt und Deichstraße entschärft werden? Und welche weiteren Schwachstellen gibt es in der Kreisstadt? Nach einer Vor-Ort-Begehung mit Bürgermeister Philipp Stark (parteilos), Anwohner Wolfgang Meyer sowie Elke Fenger-Schwindack und Peter Schwindack (Volksstimme berichtete) meldeten sich zahlreiche Leser zu Wort. Tenor: „Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es am Übergang von der Deichstraße zum Markt kracht. Denn in der Altstadt leben viele ältere Bürger, die besonders aufpassen müssen“, sagt Ewald Schuldt. Seine Forderung: Eine Ampel, wie zu Zeiten der Landesgartenschau (Laga), wäre die beste Lösung. Sollte das aus „bürokratischen Gründen“ nicht möglich sein, wäre es sinnvoll, den gesamten Bereich um den Markt herum bis zur Kreuzung Bruchstraße als 10 km/h-Zone auszuweisen. So könnten sich Fußgänger, die auch am Markt einkaufen und oftmals die Straßenseiten wechseln, sicherer fühlen.