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Reformierter Friedhof Warum Albertine Flickschu in Burg würdevoller geehrt werden soll

Die Burger Fabrikantenwitwe Albertine Flickschu ist auf besondere Weise mit der Geschichte der Stadt verbunden. Sie soll deshalb verstärkt in den Mittelpunkt gerückt werden.

Von Mario Kraus 29.01.2023, 18:00
Die Grabstätte von Familie Flickschu mit der trauernden Frau auf dem reformierten Friedhof in der Burger Kirchhofstraße.
Die Grabstätte von Familie Flickschu mit der trauernden Frau auf dem reformierten Friedhof in der Burger Kirchhofstraße. Foto: Mario Kraus

Burg - Die Familie Flickschu hat in Burg viele gemeinnützigen Spuren hinterlassen. Ohne Albertine Flickschu (1827 bis 1905) gebe es die beiden städtischen Parkanlagen – Goethepark und Flickschupark – wohl nicht. Darauf hat Stadtratsvorsitzender Markus Kurze (CDU) Ende vergangenen Jahres deutlich hingewiesen.