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Heimatverein hofft auf Fördermittel Wasser-Alarm im Burger Bismarckturm: Warum das Wahrzeichen der Kreisstadt saniert werden muss

Der Burger Bismarckturm, das östlichste Wahrzeichen der Kreisstadt im Jerichower Land, benötigt dringend einen weiteren Sanierungsschub. Kann das Land Sachsen-Anhalt dafür Fördermittel bereitstellen?

Von Mario Kraus 06.10.2024, 06:00
Begutachten die Plattform des Bismarckturms (v.l.): Joachim Scherrieble (Landesverwaltungsamt), Hans-Georg Tietze (Heimatverein), Staatssekretär Sebastian Putz, Andreas Schumann (CDU-Landtagsfraktion), Markus Kurze (Schirmherr) und  Volker Seifert (Landesamt für Denkmalschutz und Archäologie).
Begutachten die Plattform des Bismarckturms (v.l.): Joachim Scherrieble (Landesverwaltungsamt), Hans-Georg Tietze (Heimatverein), Staatssekretär Sebastian Putz, Andreas Schumann (CDU-Landtagsfraktion), Markus Kurze (Schirmherr) und Volker Seifert (Landesamt für Denkmalschutz und Archäologie). Foto: Mario Kraus

Burg. - Er ist eines der Wahrzeichen, die bei verschiedensten Anlässen immer wieder auf große Resonanz in Burg stoßen – der Bismarckturm. Unzählige Einwohner und Besucher der Stadt haben in den vergangenen Jahrzehnten die 120 Stufen erklommen, um aus 27 Metern Höhe die Region aus der Vogelperspektive zu überblicken. An manchen Tagen bis in den Harz im Westen und ins Brandenburgische im Osten. Und nicht zu vergessen: Ein besondere Silhouette bieten in jedem Fall die altehrwürdigen Türme der Stadt.