Hobby-koch atmet auf ZDF-Küchenschlacht: Warum Kevin sogar glücklich über sein Ausscheiden ist
Bei der ZDF-Küchenschlacht war mit Marcus Golibersuch in dieser Woche auch ein Hobby-Koch aus Gommern mit dabei, der mit einem Satz für Aufsehen sorgte. Doch wie ging es nach seinem Ausscheiden weiter? Moderator Mario Kotaska erlebte noch eine weitere Überraschung.

Hamburg. Während das Abenteuer "ZDF-Küchenschlacht" für Hobby-Koch Marcus Golibersuch aus Gommern bereits in der zweiten Runde endete, marschierten Gabriele aus Neumünster und Diplom-Mathematiker Christian aus Wachtberg bis ins Finale durch. Durchaus überraschend.
Immerhin hatte in den ersten beiden Runden der beliebten Koch-Show Elisabeth Freese aus Oberösterreich extrem sympathisch die Runde angeführt und Tagessieg um Tagessieg bei der ZDF-Küchenschlacht eingefahren.
Hobby-Köchin Elisabeth aus Oberösterreich wird das Pilzgulasch zum Verhängnis
Doch am Mittwoch wurde ausgerechnet ihr das vegetarische Motto zum Verhängnis. Ihr Pilzgulasch war Profi-Köchin und Jurorin Zora Klipp schlichtweg nicht pilzig genug. "Ich habe mir ein bisschen was anderes vorgestellt", sagte Klipp. "Das ist mehr ein Gemüseeintopf."
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Und so musste Elisabeth Freese in der dritten Runde der ZDF-Küchenschlacht die Heimreise antreten - sichtlich enttäuscht.
Hobby-Koch reagiert sehr überraschend nach Ausscheiden bei der ZDF-Küchenschlacht
Ganz anders und nicht weniger überraschend reagierte Kevin aus Baunatal nach seinem Ausscheiden am Donnerstag. Seine böhmischen Knödel wollte nicht so recht in Form bleiben und in der Möhren-Sahne-Soße fehlte der Karotten-Geschmack. Von Enttäuschung aber keine Spur. "Um ehrlich zu sein. bin ich ein bisschen erleichtert, vor so viel Publikum zu kochen, bin ich dann doch nicht gewohnt und von daher ist es völlig in Ordnung, ich gönne es den anderen beiden", sagte der Hobby-Koch.
Im Finale der ZDF-Küchenschlacht setzte sich am Ende Hobby-Köchin Gabriele aus Neumünster durch. Sie und Christian hatten beide zwar das perfekte Stubenküken gebacken serviert, doch das Kartoffelpüree des Diplom-Mathematikers aus Wachtberg war dem mit Michelin-Sternen bestückten Profi-Koch Christoph Rüffer dann doch etwas zu flüssig.