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Windräder im Wald EnBW-Projekt in Gardelegen: Das sagen Ortschaftsräte und Naturschützer

Die Stadt Gardelegen hat alle betroffenen Ortschaftsräte zum Projekt, bei dem 40 Windräder in den Wald gebaut werden sollen, befragt. Und auch Naturschützer, Jäger und Angler beziehen jetzt Stellung.

Von Stefanie Herrmann 19.04.2025, 07:00
Viele Fledermäuse, wie hier das Braune Langohr, leben in den Hellbergen. Die Tiere werden immer wieder tot, aber augenscheinlich unverletzt unter Windrädern gefunden. Wie Joachim Weber vom NABU berichtete, platzen bei ihnen durch die Luftverwirbelungen die Lungen. Die Naturschützer werden sich gegen den Bau der Anlagen im Wald zwischen Breitenfeld und Solpke aussprechen.
Viele Fledermäuse, wie hier das Braune Langohr, leben in den Hellbergen. Die Tiere werden immer wieder tot, aber augenscheinlich unverletzt unter Windrädern gefunden. Wie Joachim Weber vom NABU berichtete, platzen bei ihnen durch die Luftverwirbelungen die Lungen. Die Naturschützer werden sich gegen den Bau der Anlagen im Wald zwischen Breitenfeld und Solpke aussprechen. Foto: dpa

Gardelegen/Zichtau. - Der Bitte der Gardelegener Stadtverwaltung um eine kurze Stellungnahme zum EnBW-Projekt mit 40 Windrädern im Wald zwischen Breitenfeld und Solpke sind alle betroffenen Ortschaftsräte nachgekommen. Das Ergebnis könnte eindeutiger nicht sein.