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Verfassungsschutz Landes-AfD „erwiesen rechtsextrem“: Auswirkungen im Altmarkkreis

Trotz Einstufung des AfD-Landesverbandes als „erwiesen rechtsextrem“ glaubt der Kreisvorsitzende Sebastian Koch nicht an Austritte. Doch welche Auswirkungen gibt es?

Von Stefanie Herrmann und Antje Mewes Aktualisiert: 13.11.2023, 11:53
Die AfD Sachsen-Anhalts wurde vom Verfassungsschutz als erwiesen rechtsextrem eingestuft. Wie geht man im Altmarkkreis damit um?
Die AfD Sachsen-Anhalts wurde vom Verfassungsschutz als erwiesen rechtsextrem eingestuft. Wie geht man im Altmarkkreis damit um? Symbolfoto: Carsten Koall/dpa

Gardelegen. - Seit Beginn vergangener Woche ist bekannt, dass der Verfassungsschutz die AfD in Sachsen-Anhalt als erwiesen rechtsextremistisch einstuft. Der Landesverband vertrete verfassungsfeindliche Positionen, habe sich in der Corona-Pandemie radikalisiert. Zudem strebe die AfD Sachsen-Anhalt die Abschaffung der parlamentarischen Demokratie in ihrer derzeitigen Form an. Welche Auswirkungen hat diese Einstufung auf die Partei und ihre Mitglieder im Altmarkkreis?