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Bürgermeisterin bezieht Stellung Wasserstoffproduktion in Gardelegen: Alles ist noch offen

Sollte das Vorhaben von EnBW, in Gardelegen grünen Wasserstoff zu erzeugen, keine Mehrheiten finden, ist es fraglich, ob überhaupt ein Planverfahren gestartet wird.

Von Cornelia Ahlfeld 01.04.2025, 18:16
Die neugegründete Bürgerinitiative gegen Windräder im Wald nahe der Hellberge hatte zur ersten Montagsdemo aufgerufen. 500 Menschen aus vielen Orten der Einheitsgemeinde kamen am Montagabend auf dem Rathausplatz zusammen.
Die neugegründete Bürgerinitiative gegen Windräder im Wald nahe der Hellberge hatte zur ersten Montagsdemo aufgerufen. 500 Menschen aus vielen Orten der Einheitsgemeinde kamen am Montagabend auf dem Rathausplatz zusammen. Foto: Cornelia Ahlfeld

Gardelegen. - Obgleich es schon längst nicht mehr nur ein Gegenwind ist, der den Investoren von EnBW entgegenbläst, sondern schon ein kleiner Sturm, ist es aktuell dennoch völlig offen, ob in Gardelegen eine Wasserstoffproduktion, erzeugt von grüner Energie, errichtet wird oder nicht. Denn ein konkreter Antrag auf Einleitung eines Bauleitverfahrens liegt noch nicht vor. Und offen ist derzeit auch, ob überhaupt ein solches Verfahren eingeleitet wird.