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Flohmarkt auf dem eigenen Hof Zwei Frauen - eine verrückte Idee: Shopping in Kalbe mal ganz anders

Sachen verkaufen, die man nicht mehr braucht – das funktioniert online ganz einfach. Allerdings geht das auch ganz analog vor der eigenen Haustür. Zwei Kalbenserinnen haben da Erfahrung.

Von Gesine Biermann und Maik Bock 28.04.2025, 06:15
Mittendrin in ihren Verkaufsartikeln freuten sich Sandra Kühn (links) und Alexandra Mette über die vielen Besucher, die bei ihrem jüngsten Hausflohmarkt vorbeischauten.
Mittendrin in ihren Verkaufsartikeln freuten sich Sandra Kühn (links) und Alexandra Mette über die vielen Besucher, die bei ihrem jüngsten Hausflohmarkt vorbeischauten. Foto: Maik Bock

Kalbe - Mit „Drei, zwei, eins ... meins!“ warb einst eine der ersten Online-Plattformen für Gebrauchtwaren im Internet. Mittlerweile gibt es unzählige solcher Börsen. Der Nachteil: Wer kauft, muss sich auf Fotos verlassen. Anfassen geht nicht. Auch eine Rückgabe ist bei Privatkäufen nur selten möglich. Ergo ist das Risiko, unzufrieden zurückzubleiben, groß.