Mit Video: Musik: Auf die Band Rapthor aus dem Jerichower Land wartet die große Bühne

Genthin - 2024 könnte das Jahr der Gruppe Rapthor werden. Vor nicht einmal einem Jahr gegründet, kann die Band bereits auf eine Reihe von Auftritten zurückschauen. Größter Erfolg war Ende des vergangenen Jahres der Sieg beim Jerichower-Land-Contest in Parchen.

Zuletzt sorgte die Gruppe beim Auftritt beim 30. Geburtstag des Genthiner Morushauses für Aufmerken bei den zahlreichen Besuchern, die dicht gedrängt im Veranstaltungsraum um die Bühne standen, zuhörten und Klassiker der Rock- Pop- und Ostrock-Geschichte mitsangen.

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Für das neue Jahr haben sich Tobey Heringshausen, Phil Keil, Noah Mewes und Max Gellert viel vorgenommen. Auftritte bei mehreren Festivitäten stehen an. Besonders im Sommer wird es einen echten Höhepunkt geben und die Band steht auf einer großen Festivalbühne. Dafür wird bereits jetzt am Sound gefeilt.

„Wir suchen immer noch nach einem dauerhaften Probenraum“, sagen die Musiker. Es sollte ein Raum, mit etwas Platz sein, den man abschließen kann und der einen Stromanschluss hat. Möglicherweise sei es auch sinnvoll, wenn nicht gerade zahlreiche Nachbarn mit der Musik beschallt werden müssten.

Hier zum Reinsehen und -hören:ein Video mit Rapthor.

Obwohl die vielleicht sogar ein wenig Spaß am abwechslungsreichen Stilmix der Band hätten. Denn Interesse war beim jüngsten Auftritt bei jung und Alt vorhanden. „Wie ist die Band eigentlich auf ihren Namen gekommen?“, wollte jemand wissen. Ein Hersteller von Akkubatterien habe nicht Pate gestanden , verneint Schlagzeuger Phil Keil.

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Auch habe die Gruppe keinen Saurier falsch geschrieben als Namen verwendet. „Das ist uns irgendwie eingefallen, als wir verschiedene Begriffe durchgespielt haben.“ Rapthor sei einfach ein starker Name. Und den sollten sich die Musikfans im Jerichower Land merken.