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Schmarotzer Mistel-Befall: Immer mehr Bäume sterben auch bei Jerichow

Der Befall mit Misteln häuft sich auch in den Jerichower und Genthiner Wäldern. Der Schmarotzer besetzt die Bäume und lässt sie mit der Zeit absterben, das Holz wird nutzlos. Hilft dagegen nur das radikale Abholzen?

Von Thomas Skiba Aktualisiert: 29.03.2022, 17:08
Die Pappeln in den Elbauen bei Jerichow sind zum Teil noch frei von den immergrünen Schmarotzern, doch von Klietznick her dringt die Mistel auch hierhin vor.
Die Pappeln in den Elbauen bei Jerichow sind zum Teil noch frei von den immergrünen Schmarotzern, doch von Klietznick her dringt die Mistel auch hierhin vor. Foto: Thomas Skiba

Jerichow - Zwischen Klietznick und Jerichow sieht man sie, an der Bundesstraße 107 sind sie ein mittlerweile gewohnter Anblick und auch viele Bäume östlich von Jerichow, am Steinitzer Reitplatz, Richtung Groß Mangelsdorf tragen sie: Die Mistel.