Tabuthema Tod So kümmern sich in der Region Genthin Hospizdienst und Ehrenamtliche um Sterbende
Vom Sterben in Würde wird viel geredet und geschrieben. Wie das aber konkret aussieht, damit beschäftigen sich viele lieber nicht. Ein Weg: die Hospizarbeit.
Aktualisiert: 16.01.2023, 22:25
Genthin - „Also, ich schwöre auf das Hospiz“, sagt Gabriele Schulz leise. Das habe ihrem unheilbar kranken Mann und auch ihr selbst dessen letzte Lebenswochen einst so erträglich wie möglich gemacht. Das bestätigt Tina Galkowski und Thomas Rehbein vom Ambulanten Hospizdienst Genthin-Jerichow-Havelberg ein mal mehr in ihrer Arbeit. Sie stellen auf Einladung bei den Genthiner Stadtsenioren ihre Tätigkeit vor und stehen auch für Fragen bereit.