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Museen im Harz Festakt für eine außergewöhnliche Einrichtung: Moses-Mendelssohn-Akademie Halberstadt besteht seit 30 Jahren

Seit 30 Jahren gibt es sie, die Moses-Mendelssohn-Akademie in Halberstadt. Anlass für einen „Blick zurück in die Zukunft“, so das Motto des Festaktes, der im einstigen Rabbinerseminar Halberstadts stattfand.

Von Sabine Scholz 14.03.2025, 06:30
In der Klaus, dem einstigen Rabbinerseminar Halberstadts, Sitz der Moses-Mendelssohn-Akademie Halberstadt und Bestandteil des Berend-Lehmann-Museums, fand der Festakt zum 30-jährigen Bestehen der MMA statt. Gast war unter anderem Abraham Lehrer, Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland.
In der Klaus, dem einstigen Rabbinerseminar Halberstadts, Sitz der Moses-Mendelssohn-Akademie Halberstadt und Bestandteil des Berend-Lehmann-Museums, fand der Festakt zum 30-jährigen Bestehen der MMA statt. Gast war unter anderem Abraham Lehrer, Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. Foto: Sabine Scholz

Halberstadt. - Es begann mit einem Briefbogen und einem Telefon in einem kleinen Büro im Bauamt der Stadtverwaltung Halberstadt. Am 1. März 1995 nahm die Moses-Mendelssohn-Akademie (MMA) ihre Arbeit auf. Viele herausfordernde Jahre später ist die Bildungs- und Vermittlungsarbeit der internationalen Begegnungsstätte wichtig wie nie. Das wurde während einer Feierstunde zum Jubiläum deutlich.