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Heimatgeschichte 1000-Jahre Emden: Das K – wie Kirche ist geblieben

Mit einem Festgottesdienst und einer Kaffeetafel feiert Emden das 1000-jährige Bestehen seit der ersten urkundlichen Erwähnung. Superintendent Uwe Jauch verrät, warum die Kirche für das kleine Dorf an der Beber so wichtig ist.

Von Anett Roisch Aktualisiert: 04.09.2022, 18:37
 Auch der Emdener Gemeindechronist Mathias Weiß (Mitte) genießt nach dem Gottesdienst mit den Gästen Kaffee und Kuchen.
Auch der Emdener Gemeindechronist Mathias Weiß (Mitte) genießt nach dem Gottesdienst mit den Gästen Kaffee und Kuchen. Foto: Anett Roisch

Emden - Superintendent Uwe Jauch heißt die Gäste in der Kirche zum 1000-jährigen Bestehen von Emden willkommen. „Pfarrer Heidenreich ist in seinem wohlverdienten Urlaub. Es ist Schicksal - sein Pech ist mein Glück, denn ich kann seinen Kuchen essen“, sagt Jauch schmunzelnd mit dem Blick auf das lange Büfett.