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Jugendarbeit in Haldensleben Braucht die Stadt noch einen Streetworker?

Die Stelle soll auf Vorschlag von CDU und SPD/Die Linke nicht neu besetzt werden. Das sorgt für Empörung im Stadtrat.

Von Vivian Hömke Aktualisiert: 18.12.2024, 11:28
Streetworker Gerald Tiedge, Jugendclubmitarbeiterin Maxi Voß und Stadtjugendpflegerin Miriam Täger (re.) setzen sich für die Belange der Jugendlichen in Haldensleben und den Ortsteilen ein.
Streetworker Gerald Tiedge, Jugendclubmitarbeiterin Maxi Voß und Stadtjugendpflegerin Miriam Täger (re.) setzen sich für die Belange der Jugendlichen in Haldensleben und den Ortsteilen ein. Archivfoto: Vivian Hömke

Haldensleben - Ein Streetworker ist auf der Straße unterwegs und sucht junge Menschen direkt an ihren Treffpunkten auf, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen – eine Art Brückenbauer zwischen verschiedenen Akteuren der Stadt. Was ist den Jugendlichen wichtig, was nervt sie, wo drückt der Schuh? Die Effekte dieser sozialen Arbeit sind oft nicht mit nackten Zahlen messbar. Aber sollte die Stelle aus Kostengründen ganz gestrichen werden?