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Automobil-Industrie Haldensleben bleibt Hauptsitz des Gelenkwellen-Herstellers IFA

Der Gelenkwellenhersteller IFA in Haldensleben wurde kürzlich vom Investor Aequita übernommen. Eine neue Ausrichtung soll nun Aufträge für die Zukunft garantieren. Darüber informierte sich Ministerpräsident Reiner Haseloff.

Von Julia Schneider 09.11.2022, 21:00
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (vorne links) hat das Automobilzuliferunternehmen IFA in Haldensleben besucht. Dort informierte er sich umfassend über die künftige Produktion von Seitenwellen für E-Autos, die die Zukunft der Firma sein soll.
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (vorne links) hat das Automobilzuliferunternehmen IFA in Haldensleben besucht. Dort informierte er sich umfassend über die künftige Produktion von Seitenwellen für E-Autos, die die Zukunft der Firma sein soll. Foto: Julia Schneider

Haldensleben - Das Automobilzuliferunternehmen IFA besitzt vier Produktionsstandorte, an denen Gelenkwellen für Fahrzeuge hergestellt werden. Neben den USA liegen sie in Polen, China und in Haldensleben. „Haldensleben soll der Hauptsitz von IFA bleiben“, sagt Geschäftsführer Robert Roiger. Er ist seit einiger Zeit der CEO (Chief executive officer) des Unternehmens und leitet gemeinsam mit Jan C. Maser und Stefan Bultmann im Trio die Amtsgeschäfte des traditionsreichen Haldensleber Unternehmens.