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Regionalgeschichte für Touristen Landkreis Stendal: Auf den Spuren von Frau Harke im Elb-Havel-Winkel

Für die Wegmarken von Günter Klam im Elb-Havel-Winkel entsteht eine Broschüre mit Geschichten zu den Orten. Warum setzen die Autoren auf die Mithilfe von Einwohnern?

Von Max Tietze 13.01.2025, 19:36
Museumsleiterin Antje Reichel (von links), Kuratorin Anke Leonhardt,  Tourismusmanagerin Jeanett Czinzoll, Verbandsgemeindebürgermeisterin  Steffi Friedebold und Kurator  Wolf Guenter Thiel zeigen den Entwurf der Broschüre, die den Frau-Harke-Wegmarken von Günter Klam im Elb-Havel-Winkel gewidmet ist.
Museumsleiterin Antje Reichel (von links), Kuratorin Anke Leonhardt, Tourismusmanagerin Jeanett Czinzoll, Verbandsgemeindebürgermeisterin Steffi Friedebold und Kurator Wolf Guenter Thiel zeigen den Entwurf der Broschüre, die den Frau-Harke-Wegmarken von Günter Klam im Elb-Havel-Winkel gewidmet ist. Foto: Max Tietze

Havelberg/Elbe-Havel-Land. - Die Ausstellung „Gestalten aus dem Elb-Havel-Winkel“ zum Werk des im vergangenen Jahr verstorbenen Künstlers Günter Klam aus Kamern im Landkreis Stendal stieß auf großes Interesse. Zahlreiche Besucher kamen zur Finissage in das Prignitz-Museum nach Havelberg, die die Kuratoren Anke Leonhardt und Wolf Guenter Thiel organisiert hatten. Dabei wurde das Projekt für eine Broschüre zusammen mit der Verbandsgemeinde Elbe-Havel-Land zu den Wegmarken im Elb-Havel-Winkel vorgestellt. Warum wird jetzt auf die Hilfe von Einwohnern gesetzt?